transitions — Video; ca. 10 min; 2008
transitions — Video; ca. 10 min; 2008
visual aid, variation 1 — Holz, Metall, Kleber, Ölfarbe; 179,3 × 123,5 × 77,5 cm; 2008
visual aid, variation 1 — Holz, Metall, Kleber, Ölfarbe; 179,3 × 123,5 × 77,5 cm; 2008
In den Arbeiten von Flo Maak stand bisher die einzelne Fotografie im Mittelpunkt. Sie zeigt dabei nur selten eine inszenierte Szene und war bisher nie als Teil einer Serie konzipiert, sondern ganz einem einzelnen Ereignis gewidmet. Die Bilder sind häufig mit Objekten als Installation kombiniert oder erhalten lange, narrative Titel. Die Architektur in den Bildern wird dabei in ein präzises Verhältnis zur umgebenden Architektur des Ausstellungsraums gesetzt. Solche Themen rund um die historischen Bedingungen von Sichtbarkeit tauchen in den jüngsten Arbeiten Maaks wieder auf – nun aber in den Medien Video und Skulptur. visual aid, variation 1 ist der Titel einer Holzskulptur, die unterschiedliche Bezüge zur zeitgenössischen Architektur von Bildträgern aufweist. Das noch unabgeschlossene Video transitions ist den als Übergang dienenden Füllbildern in Spielfilmen gewidmet: Die Kamera wird so fokussiert, dass das Bild unscharf und abstrakt wird, um von dort in einen neuen Handlungsraum überzuleiten. — Gena Rosenthal
E-Mail flo.maak[at]gmx.net
Galerie Nomadenoase, Hamburg
›silent specters‹, Jet, Berlin
›soft skills‹ (mit Jeronimo Voss), haus nummer 11, Frankfurt am Main
›Durchschrift‹, Presse- und Informationsamt, Frankfurt am Main
›Frankfurter Positionen‹ (mit der Klasse Wolfgang Tillmans), Museum für Moderne Kunst, Frankfurt am Main
›How queer everything is today‹, Rahuset, Kopenhagen (Dänemark)
›Trompe-l’œil Polizei‹ (mit Free Class Frankfurt am Main), Frankfurter Kunstverein
›Boxer‹, Literaturhaus, Frankfurt am Main